The Ring
USA 2002, Laufzeit: 115 Min., FSK 16
Regie: Gore Verbinski
Darsteller: Naomi Watts, Martin Henderson, David Dorfman, Brian Cox, Jane Alexander, Lindsay Frost, Pauley Perrette, Amber Tamblyn, Rachael Bella, Sara Rue, Shannon Cochran, Daveigh Chase, Richard Lineback
sehr gut!
Dagi Bloom (23), 09.12.2004
Dieser Film, war der erste sogenannte Horrorfilm, den ich wirklich sehr überzeugend fand. Na gut- besonders erschreckend war er nicht, aber welcher ist das schon? Ich kenne bis jetzt keinen.
Der Film lebt nicht davon, dass irgendwelche Monster niedergemetztelt werden. Er will auch nicht schockiern. Was mir daran gefällt, ist die Spannung, die im ganzen Film erhalten bleibt und mit einem originellen Schluss zuende geführt wird.
Trotz Originalversion... SCHNARCH!!!!!
Marylou (161), 24.11.2004
Den Remake-Schmonzens habe ich mir bewußt geschenkt, war doch bisher fast immer das Original um Längen besser, und die hartgesottene Videothekenperle hat mir auch mit einer whiskytiefen Stimme eindringlich davon abgeraten. Gut, ich mit japanischen "Ring" nach Hause und erwarte nach schrecklichsten Beschreibungen das Übelste und schlaflose Nächte.
Mensch! Der Film war ja okay, aber gruselig? Nicht das Böhnchen. Interessant ja, aber bis auf die Fernsehszene schlottern einem nicht die Beine, und ich bin wirklich ein Angsthase!
Filmästeten sollten sich diesen Film sparen, da hölzern wie ein Amateurvideo und kameratechnisch knochentrocken. Die Synchronistation war das schauerlichste am ganzen Film.
Ich habe mir dann ganz gemütlich Teil 2 reingezogen und werde das wohl auch noch mit den letzten beiden tun.
Also: Keine Panik auf der Titanic, "the Ring" zieht allenfalls einem Kindergartenkind noch die Schuhe aus.
nicht komplett
Princess05 (271), 01.11.2004
dieser film war ein film wie jeder andere auch. horror nicht wirklich,eher thriller. die geschichte fand ich gut, die schauspieler auch. meine gröte kritik ist jedoch, dass der film einem unvollständig erscheint. man denkt immer die pointe kommt noch und auf einmal ist der film vorbei.viel zu viele ungeklärte sachen: wer war das mädchen am telefon?wieso genau starben die ganzen menschen? der film war zu kurz, es herscht erklärungsbedarf!
...
Tara (93), 24.03.2003
ich kann mich nur meinen zwei oder drei vorrednern anschließen die ihn nicht sonderlich angsteinflössend oder spannend fanden. alle leute in meinem umkreis die ihn gesehen haben, sagten wie schrecklich und furchtbar der film ist. da ich eh ein absoluter hasenfuß bin hab ich gewartet, war aber dann so neugierig das ich ihn doch geguckt habe.
tja und das hab ich jetzt davon einen film den man sich wirklich hätte sparen können.
Angst ?
Ronin (80), 04.03.2003
Nein.
Die nicht wenigen Schocker-Szenen sind ledeglich ein Zeichen dafür das dem Film genau diese subtile Angst fehlt, die z.B. >Shining< ausmachte und zu den Psycho-Horror-Filmen überhaupt zählt.
Ein paar Szenen wurden sogar daraus schamlos abgekupfert.
Schock-Szenen (wie z.b. das mädchen im schrank) zu kreieren ist keine Kunst. Eine Angst die sich beständig durch den Film zieht ist da schon schwieriger; hier sind es Schock-MOMENTE...
The Ring ist klar überbewertet und durch eine Masse gehyped worden die nie wirklich mit guten Horror-Filmen in Kontakt gekommen ist.
Das japanische Original ist meiner Meinung nach schon eher zu empfehlen, der verstörender und "depressiver" daher kommt. Sind schließlich die Japaner. :-)
Nur wirkt dieser aufgrund des kleinen Budgets und der miserablen Synchronisation ein wenig antiquitiert und zäh anzuschauen...
Fazit:
Nur was für Schreckhafte. Der Rest legt sich ins bett.
Spannung???
Beanie (2), 21.02.2003
Ich wäre fast eingeschlafen. Ich habe immer gewartet, daß etwas passiert, aber die Spannungsmomente kann man auf mehrere Sekunden, max eine Minute, zusammenfassen. Die Story ist interessant, aber die Umsetzung ist einfach zu langatmig.Es ist der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe.
gut und das wars
tinetuschen (142), 21.02.2003
spannender film, der mich durchaus gefesselt hat und auch jene in meinem bekanntenkreis bewegt die sich sonst garnichts aus reinen unterhaltungsfilmen machen. und es ist ein reiner unterhaltungsfilm mit wirklich guten bildern. anschauen, wenn man sich gruseln will, nicht anschauen wenn man filmkunst erwartet.
Toll!
Samara (26), 17.02.2003
Hallo!
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Leider weist er ab und zu ein paar Längen auf und lässt viele Fragen offen. Das animiert allerdings wiederum dazu das Buch zu lesen, was ich auf jeden Fall noch machen werde.
Insgesamt ist es aber ein toller Film, großartige Bilder, toller Spannungsaufbau.
Und Daveigh Chase, einfach phantastisch!
Bilder
chancho (2), 08.02.2003
Es ist relativ eindeutig, dass dieser Film von seinen Bildern lebt.
Gute Bilder, die mit sicherheit der Intension des Regiseurs nach wirken. Auch The Mexican hatte gute Bilder, wenn auch sonst nix.
Allerdings handelt es sich keinenfalls um neue visuelle Effekte. Eben das alt bewaehrte, einfache, dass aber gerade den exorzisten zu einem Meisterwerk gemacht hat. - fuer bruchteile eingeblendete Frazen, ein Kind, fuer Gewoehlich, die Verkoerperung von Unschuld verkoerpert das ware grauen - Vertrautheit und Harmlosigkeit wird ins Gegenteil gewandelt. Die Konfrontation mit den Uhraengsten.
Gute Bilder - besonders auf dem gefuerchtetem Tape.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24