Titanic
USA 1997, Laufzeit: 193 Min., FSK 12
Regie: James Cameron
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Bill Paxton, Kathy Bates, Billy Zane
einfach schön
teffy (2), 16.06.2006
ich liebe diesen film.ich hab ihn zwar nur einmal im kino gesehen,guck ihn aber immer wieder,wenn er im fernsehn läuft.und jedes mal heule ich aufs neue.und leo ist ja auch ein süßer.und kate die beste schauspielerin.titanic ist für mich der beste film,der jemals ins kino kam!!!
M U S S
picco (85), 17.03.2003
ich ging rein wie saulus und raus wie paulus. (mönti hatte mich gezwungen!!!) was sollte schon passieren? das ding säuft ab und alle sind tot. tja, und dann kams ganz anders. im tv darf man ihn nicht ansehen, da kommt er nicht. aber auf möglichst grosser leinwand GROSSARTIG. wahrscheinlich der einzige film meines lebens, für den ich 13 mal kinogeld hingelegt habe.
(besonders geil war es auf dem pariser platz am brandenburger tor: 3000 leute publikum: alle in eleganter abendgarderobe - extra zurechtgefummelt. toll. und in der berliner waldbühne, als ich samt kostüm und lederkoffer sowie grossem strohhut durch das amphietheater stieg und ständig nach den plätzen für die erste klasse fragte. ein kultevent!)
MUSS MAN GESEHEN HABEN.
Es geht, es geht
Lyah (4), 28.04.2002
Den Film kann man höchstens 3 mal schauen und dann hat man die Nase voll!
naja...
Princess05 (271), 14.08.2001
also ich fand an manchen stellen war er richtig schön und super gemacht aber an manchen stellen(als leo stirbt zb.)ein bisschen über dramatisch. Aber kate w. ist trotzdem eine super schauspielerin!
Gewaltig und doch beängstigend
fischlippe (21), 10.07.2001
Also, ich habe mich eigentlich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, mir diesen überlangen Edelschinken anzuschauen, aber irgendwann siegte die Neugier über die Abwehr und ich habe es mir doch angetan. Es ist gut zu wissen, daß alles so originalgetreu gemacht wurde, wie es ging, denn das machte den Film umso interessanter. Schon die ersten Bilder der echten Titanic versetzten mich in eine gewisse Ehrfutcht vor dem, was da vor ewigen zeiten passiert ist. Und genau diese Gefühl verfolgt mich durch die vollen drei Stunden. Ich bin heil froh, daß ich nicht dabei war.
Insgesamt ist es nicht der effekthaschende Film, den ich erwartet hatte. Es ist schon eher ein Denkmal für alle die armen Schweine, die damals aus so unwichtigen Gründen wir Geschwindigkeit und so überheblichen Gedanken mit der "Unsinkbaren" im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter gegangen sind.
Ich sehe diese Geschichte nun mit anderen Augen und bin mir meiner eigenen Vergänglichkeit deutlich bewusster.
Hoffentlich gehe ich irgend wann auf eine etwas freundlichere Art ...
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24