Doom-Der Film
USA 2005, FSK 18
Regie: Andrzej Bartkowiak
Darsteller: Karl Urban, Rosamund Pike, Dwayne "The Rock" Johnson, Ben Daniels, Razaaq Adoti
Ihrgendwie verhlaten sich alle was Dumm ...
@Jack (30), 09.07.2006
.. in dem Film. Wenn man sich in ankuckt sieht man mal wieder alle typischen Fehler mit man abgemetzelt wird. Das lässt den Film nicht gerade realistisch werden, dadürch ist diese Special Team eher lächerlich. Insgesamt ist es aber ein normaler Action-Film ohne große Tiefen. Sehr beeindruckt hat mich die Scenen in der Ego-Perspektive.
Grottig ...
MikeMatrix (7), 30.12.2005
Hölzerne Darsteller ... dummer Plot ... konnte mich (leider) in keinster Weise überzeugen ...
Obwohl ich das Game & den Wrestler/Actor "The Rock" cool finde.
Don't watch this,
MM
angst im dunkeln...
PetePARKER (11), 07.12.2005
...hatte ich beim spielen von doom 3. Ich habe mich ehrlich bepisst bei diesem Spiel, ein Gefühl das ich seit Half Life nichtmehr hatte. Soviel zum Spiel.
Der Film ist nichts weiter als ein solider Actionfilm. Er ist sogar ein ganz ordentlicher Actionfilm. Allerdings hätte ich mir einfach einen Horrorfilm gewünscht, so scheisse gruselig wie das Spiel war. Es gab eine ganze Reihe guter Ideen, die Big Fuckin Gun, eine Erklärung zum Pinky Demon, die Deatchmatch Passage, die Ego-Sequenz, die Kettensäge. Super. Nur leider keine Spannung, kein Horror, nichts. Solides Geballer. Die Effekte rangieren erstaunlicherweise von sehr gut bis mies, aber die Atmosphäre ging nicht flöten, sie war von vornherein so dünn wie auf dem Mars. Warum hat man bloß aus der superben Höllentor-Story des Spiels diese billige Gen-Experiment Geschichte gemacht? Das war arm. Wenn das Ding schon auf dem Mars spielt, die Technik so großartig ist, Weltraumportale etc. warum dann jede Spannung von vornherein verhindern? Dieser Film war leider nicht mehr als Resident Evil im Weltraum, genauso unspannend und enttäuschend. Schade, vorallem da es the ROCK tatsächlich geschafft hat einwenig Charakter in seine Rolle zu bringen...
sich die BFG ansehen ???
asrael (6), 21.11.2005
Also, im allgemeinen bin auch ich mit dem Film zufrieden. Natürlich sollte man bei einer Spiel-Verfilmung keine relevante Story erwarten (obwohl es durchaus ein paar Ansätze gibt).
Aber in einem Punkt muß ich dem vorigen Kommentar widersprechen: der Einsatz der BFG ist *kein* Argument, sich den Film anzusehen - es sei denn, man hat das Ding noch nie in Aktion gesehen.
Erstens: gerade mal ein "richtiger" Schuß. Dürftige "Ausbeute".
Zweitens: Der Spruch "redefines the term 'wallpaper'" fehlt (Oder war das wirklich aus Quake?).
Und überhaupt: "Big Fucking Gun" ? Ich bin mir ziemlich sicher, das Ding hieß "Big Freaky Gun".
Was nun die Wirkung betrifft: Mag sein, daß ich mich an Quake statt Doom erinnere, aber verglichen damit ist die Film-Waffe doch nur Kleinkaliber. Da war das nämlich so 'ne Art Mini-Atomgranaten-Werfer und man hätte sich auf fünf Meter selbst mit-atomisiert. (Dafür gab's aber noch keine weg-gebrannten Wände).
Doom der Film rockt
William Blazkowicz (1), 01.11.2005
Der Film rockt alles weg. Schlechte Kritik gab es schon genug, deshalb, hier ein paar Argumente für DOOM Liebhaber, sich den Film auf jeden Fall anzugucken:
1. Einsatz der BFG
2. Einsatz der Kettensäge
3. Überzeugend dargestellter Pinky Demon
4. Viel Action, ohne Pause.
5. Deathmatch zwischen zwei Soldaten.
6. Rockiger Soundtrack
7. Schockmomente Nonstop
8. Das Beste zum Schluss: Mehrminütige Ego Perspektiven im Doom Stil Abmetzel Sequenz (Alleine nur dafür lohnt es sich den Film anzuschauen, denn hier wird eine mögliche PC Ego Shooter Zukunft prophezeit.
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