Das geheime Fenster
USA 2004, Laufzeit: 105 Min., FSK 16
Regie: David Koepp
Darsteller: Johnny Depp, John Turturro, Maria Bello, Timothy Hutton, Ving Rhames, Charles S. Dutton, Len Cariou
Gute 1. Halbzeit
Kinokeule (541), 17.11.2005
Wie so häufig bei spannenden oder mysteriösen Thrillern: Das Ende löst nicht das ein, was die spannende erste Hälfte des Filmes versprach. Gute Schauspieler, aber leider keine neue Geschichte von Herrn King. ?Shining? und ?Misery? sind die Originale und besser (2 Sterne).
Bademantel und Couch?
Lübke (31), 22.10.2004
Ich finde, hier gab es doch auch Schönes zu sehen und zu hören - von der Geschichte einmal abgesehen.
Es ist eben schon ein bißchen bedauerlich, wenn einem Autor nichts weiter einfällt, als bei sich selbst abzuschreiben - was meiner Ansicht nach das war, was Stephen King in ?Secret Window, Secret Garden? getan hat. Wieder einmal ist der Protagonist ein Romanautor, wieder einmal hat er persönliche Probleme, die sich sowohl auf das Auskommen mit seiner Umwelt sowie auf sich selbst beziehen, wieder einmal wird diese Figur an den Abgrund des Wahnsinns getrieben (oder hat er schon einen großen Schritt vorwärts gemacht?). Soweit, so gähn?
Dennoch halte ich die Verfilmung der ursprünglichen Kurzgeschichte Kings? für nicht komplett unsehenswert. Eine im Hitchcock?schen Sinne wirklich gelungene Inszenierung und der durchgehend unglaublich spielende Turturro (Originalversion anschauen, wenn möglich) machen ?Das geheime Fenster? zu einem gefällig-entspannt-gruseligem Film.
Editting: Nice! Soundtrack: Nicer!
echt nich zu empfehlen
Dave (8), 27.08.2004
naja kinotag is gut,2,55? is besser.
ein kranker film mit 2-3 erschreckern,insgesamt eher zäh und es kommt keine echte spannung auf.
und als jack sparrow war dieser depp echt besser
nicht sehenswert
MiamiChic (20), 20.08.2004
ich fand Johnny Depp gut in dem Film aber er war nicht so toll...ziemlich langeweilig..wieso ab 16?
Na ja..wie auch immer...nichts dolles...
Was sagt uns der Titel?
dadona (1), 12.05.2004
Die Handlung plätscherte bis auf die Prügelszenen so dahin, wäre der Hauptdarsteller auf "seiner Couch" geblieben, hätte er auch nicht viel verpasst.
Ich (wir) hatten uns definitiv mehr Action unter einem Horrorfilm vorgestellt.
Na ja - vielleicht geht es ja nur um Jonny Depp. Mein Bedarf mit J.D. Filmen ist auf jeden Fall für lange Zeit gedeckt.
Kluster
klusters (1), 10.05.2004
Dieser Film ist einfach nur Stephys Kotze. Einen solch schlechten Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich muss jetzt erstmal zum Augenarzt. Wer sich den zieht ist selber schuld. Mahlzeit Euer Klusters
Ziemlich lustig!
Dagi Bloom (23), 07.05.2004
Nunja, der Film soll warscheinlich spannend sein, aber er wirkt eher lustig (was ich nicht schlimm finde ;) ).
Eigentlich sollte man annehmen, dass eine Stephen King Verfilmung ja nicht besser sein könnte, als die Stephen King Bücher (wobei ich nie mehr gelesen habe, als die ersten zehn Seiten von "Dolores"), dennoch ist DIESER Film sehr gut geworden-das liegt vor allem an Johnny Depp, der jedoch eher an einen Pirat (Jack Sparrow *g*) als an einen Psychopath erinnert...
Jedesmal wenn ich den film sehe kriege ich Hunger auf Mais...
naja, anämisch
picco (85), 05.05.2004
kann man sich angucken, muss man aber nicht. irgendwie der zweite aufguss von misery, den ich klasse fand.
ärgerlich ist: dadurch, dass depp streckenweise fast (aber nur fast) komisch wirkt, wird der ganze film eben nicht klaustrophobisch. die stimmung eines psyochthrillers hat sich nicht eingestellt.
gottseidank war in meinem kino heute kinotag und die karte gabs für 4 ?. mehr hätte ich nicht gezahlt haben wollen dafür.
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24