Alfie
USA 2004, Laufzeit: 105 Min., FSK 12
Regie: Charles Shyer
Darsteller: Jude Law, Marisa Tomei, Omar Epps, Nia Long, Jane Krakowski, Sienna Miller, Susan Sarandon, Renee Taylor, Dick Latessa, Jefferson Mays, Gedde Watanabe, Graydon Carter
Ging so....
Tara (93), 19.08.2005
Naja, ein hübscher Mann der auch noch hübsch dargestellt wird und ich glaube das wars.....
Nicht so der Kracher, nach dem Traiöer hätte ich mir mehr drunter vorgestllt!
Der Film plätschert vor sich hin und man wartet drauf das er irgendwo ankommt!
nett
Vanita (49), 17.03.2005
Ein kurzweiliger Film, bei dem ich mich zwar zu Anfang ein paar mal gefragt habe, wann es wirklich los geht, der aber Spaß macht. Nicht zum Nachdenken, einfach zum Zugucken. (Wenn man sich nicht zufällig gerade selbst erkennt.)
Was mich etwas rausgebracht hat, war Jude Laws deutsche Stimme, auch bekannt als Will Truman aus "Will & Grace". Wenn Alfie mit der Stimme dieses "Vorzeige-Schwulen" über seine Marken-Klamotten spricht, fällt es mir persönlich etwas schwer, ihn nicht als homosexuell zu betrachten. :)
Oooh Alfie...
*eternity* (63), 14.03.2005
Netter Film, der allerdings keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Kurzweilig, nett anzusehen (vor allem wegen Jude Law)... aber ab und zu fragt man sich, während man auf die Leinwand starrt, "Was sollte das jetzt?".
Alfie und der Sex in der City
Colonia (683), 09.02.2005
Wieder einmal fragt ein Film respektive sein Protagonist nach dem Sinn des Lebens. Und - welch Wunder - die reichlich überlange Erkenntnissuche in Manhattan führt Alfie, den Englishman in New York dahin, dass es die permanenten Affären und Bekanntschaften ohne echte Beziehung wohl nicht sind.
Wer Jude Law bislang nicht für die schauspielerische Offenbarung des neuen Jahrzehnts hielt, wird feststellen, dass sein Alfie eine gelungene und sehr charmant gespielte Interpretation ist. Leider ist die deutsche Synchronisation etwas bescheiden ausgefallen. Ansonsten: Ein flotter und vergnüglicher Film.
www.dieregina.de
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Parthenope
Start: 10.4.2025
Ernest Cole: Lost and Found
Start: 17.4.2025
Oslo Stories: Liebe
Start: 17.4.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Toxic
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Tron: Ares
Start: 9.10.2025