Unter dem Motto „Bruchlinien“ beweist das Festival in Bonn ab dem 3. März, dass Tanz oftmals gesellschaftspolitische Entwicklungen repräsentiert.
Ab dem 2. März treffen in diesem Stück erneut zwei mittelständische Paare aufeinander und verfallen in einen Konflikt mit kapitalistischer Konkurrenzlogik.
Mit dem März kommt der Lenz, der mit frischer Brise durch die Kinos weht. Besonders ist, dass in diesem Monat direkt mehrere Filme über das Kino und das Filmemachen auf Leinwand erscheinen.
Rund die Hälfte der Weltbevölkerung menstruiert einmal im Monat in einem rund 35 Jahre dauernden Lebensabschnitt. Das ist sehr viel Blut, geflossen durch die Menschheitsgeschichte. Warum ist Menstruation trotzdem nicht selbstverständlich?
Mit Händen und Sinnen: Bis zum 10. April geht es um Liebe – auch im Kontext von Macht-Faktoren wie Kolonialismus, Sexualität oder Rassismus.
Die Ausstellung bietet Besuchern bis Mitte April eine wissenschaftlich experimentelle wie emotional-poetische Auseinandersetzung mit dem Thema „Baum“.
Großzügig, zeitgenössisch und traditionsbewusst und von Raum zu Raum überraschend: Bis zum 10. April ist die Ausstellung noch zu sehen.
Der rockige, bluesige Soul der Band versetzt einen zurück. Getragen werden die Lieder von der rauchigen, unglaublich starken Stimme von John Teskey. Am 3. März im Kölner E-Werk.
Ein rundes Jubiläum wurde mit dem diesjährigen NRW-Empfang in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen im Rahmen der 73. Berlinale gefeiert.
Nach der Corona-Zwangspause konnten die traditionellen Preise der deutschen Filmkritik im Rahmen der Berlinale wieder vor Publikum verliehen werden.
Wir Frauen vom Land
Die Filmstarts der Woche
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Wenn dir das reicht
Demokraten und Antidemokraten in der Demokratie – Glosse
Wie der Hund mit Angst spielt
„Holmes & Watson“ beim NN Theater Freiluftfestival – Prolog 08/25
choices präsentiert: Milch ins Feuer
Offizieller Kino-Start: 7. August, Premiere mit Gästen am 6. August im Odeon Köln
„Man hat die demokratischen Jugendlichen nicht beachtet“
Teil 1: Interview – Rechtsextremismus-Experte Michael Nattke über die Radikalisierung von Jugendlichen
Düster und sinnlich
„Das hier ist nicht Miami“ von Fernanda Melchor – Textwelten 08/25
Stoppzeichen für Rassismus
Die Bewegung SOS Racisme – Europa-Vorbild: Frankreich
Letzte Ernte in Eden
Drei Kölner Ausstellungen über Natur und Kunst – Galerie 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Hakenkreuze auf dem Schulklo
Teil 1: Leitartikel – Wo Politik versagt, haben Rechtsextremisten leichtes Spiel
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Vergessenes Weltwunder
„Mein Freund, der Baum, sieht rot“ am Casamax Theater – Theater am Rhein 07/25
Zugstücke und Raritäten
Die Spielzeit 2025/26 an der Oper Köln – Oper in NRW 07/25
Bis das Regime gestürzt ist
Mina Richman bei den Stadtgartenkonzerten am Alten Zoll in Bonn – Musik 07/25
Das Gesamtwerk pflegen
Haydn-Festival 2025 in Brühl – Musik 07/25
„Sexualisierte Gewalt kennt keine Uhrzeit“
Lisa Fischer und Hanna Frank von Edelgard über den Neustart des Projekts – Gleich Nebenan 08/25
Rendezvous mit der Schöpfung
Das Projekt „WERKnah“ von der Künstlergemeinschaft Grevy – Kunst 07/25
Das Ende des Weltmarkts?
Online-Vortrag zur deutschen Wirtschaftspolitik – Spezial 07/25
Einig im Unmut, einig im Dissens
Die Debatte der OB-Kandidat:innen über Wohnungspolitik – Spezial 07/25
Eine wahre Fluchtgeschichte
„Wie ein Foto unser Leben rettete“ von Maya C. Klinger & Isabel Kreitz – Vorlesung 07/25
Die Kraft der Erinnerung
„Das Geschenk des Elefanten“ von Tanja Wenz – Vorlesung 07/25
Malerei in schwierigen Zeiten
Julie Mehretu in K21 in Düsseldorf – Kunst in NRW 07/25
Vom seltsamen Reiz der Oberflächen
Eric Lanz im Museum Morsbroich in Leverkusen – kunst & gut 07/25
Frauen und Favoriten
Opern an Rhein und Ruhr in der Spielzeit 2025/26 – Oper in NRW 07/25