Es gibt 5 Beiträge von yxos
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
06.11.2005
Wenn man solch einen Film sieht, fragt man sich hinterher: Wozu kucke ich mir überhaupt noch einen dieser Hollywood-Streifen an?
Ok, ich weiß schon warum: Manchmal will man ja einfach nur abschalten und sich berieseln lassen.
Dafür ist "Wie im Himmel" sicher nicht geeignet.
Indes ist man hinterher "wie berieselt" von der Schönheit dieses cineastischen Kleinods.
Dem "Kritikator" weiter unten möchte ich da vehement widersprechen: Klischees finde ich in dem Film überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: An den Stellen, wo man (von Hollywood & Co verdorben) meint, die nächste Handlung vorhersehen zu können, passiert etwas ganz anderes.
Insgesamt: Einer der besten Filme, die ich in meinen (mittlerweile nun schon) 30 Kino-Jahren gesehen habe!
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
27.02.2004
Unzählige Liebesgeschichten hat Hollywood verfilmt, leider handelt sich dabei nahezu ausschließlich um Storys mit jungen, attraktiven Mittzwanzigern, die in der Blüte ihres Lebens und ihrer sexueller Potenz stehen. Der Massengeschmack wird damit hervorragend bedient!
Um es vorweg zu sagen: wäre dieser Film mit Jenifer Aniston und Brad Pitt in den Hauptrollen gedreht worden, ich wäre nach einer halben Stunde gegangen.
So aber sah ich großes Kino mit überragenden Schauspielern... OK, Keanu Reeves wirkt unfreiwillig komisch in seiner Rolle als in die doppelt so alte Erica verliebter Arzt ;-), aber Keaton und Nicholson spielen alles an die Wand, was in den letzten Jahren an Gefühlskino über die Leinwand flimmerte.
Allein für die Weinszene hätte Diane Keaton den Oscar verdient: So etwas kann man mit 25 Jahren einfach (noch) nicht spielen, da muss man tatsächlich all das erlebt haben, was ihr Leben durchfurchte.
Ich ging ins Kino in Erwartung einer netten, aber belanglosen Feierabendunterhaltung - es wurde eine Sternstunde meiner immerhin schon 25 Jahre währenden Kino-Laufbahn!
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
19.06.2003
Wenn ich ins Kino gehe, will ich mich unterhalten, lachen, kurzweilige Dialoge oder spannende Wendungen sehen! In diesem Film habe ich so viel gelacht wie lange nicht mehr! Zugegeben: es ist fast nur Situationskomik drin, aber die ist so was von genial integriert - auch das ist eine Kunst. Jim Carrey ist der Jerry Lewis des neuen Jahrhunderts, nur besser! Was der Knabe mit Gesicht und Körper anstellen kann, ist phänomenal.
Sogar die leisen (und intelligenten) Untertöne kommen nicht zu kurz und Morgan Freeman als Gott - was soll ich sagen - gibt es einen besseren Darsteller dafür? Ach so: Jennifer Aniston ist süß, wie lange nicht mehr in einem Film, das nur nebenbei ;-)
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
19.10.2002
...aber nur für das Zielpublikum, also 12-16 jährige Möchtegern-Abenteuer oder JB-Fans, denen der distinguierte Brite mittlerweile zu dröge daher kommt ;-)
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
12.06.2002
Wer ihn kennt, fühlt sich direkt zu Hause. Wie schon in seinen früheren Filmen "Das lange Elend" oder "Bean" und vor allem in der britischen Comedy Serie "Alas! - Smith & Jones", versteht es Smith hier mit einfachen Mitteln einen komödiantischen Spannungsbogen über 90 Min aufzubauen !
Sehr sehenswert auch die um etliche Kilos erleichterte Minnie Driver !
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24