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Es gibt 12 Beiträge von Nora

Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

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Episode der Klischees

20.05.2002

Ich habe bis jetzt alle Star wars teile gesehn und fand sie auch immer recht unterhaltsam aber was George Lucas dan nun verbrochen hat ist einfach zuviel! Die Liebesgeschichte ist voll von Kitsch und peinlichen gestandnissen und die zweite Handlung wird dadurch zu nichte gemacht das der Meister Joda, der in diesem Teil die komischste Rolle ein nimmt, immer irgendwie so wirkt als ob er in einer Komödie mit spiele oder mit dem Publikum shakern will! Alles in allem wirkt der Film was die Dialoge angeht eher wie platte Komödie/Liebesgeschichte. Die Konversationen der einzelnen unter einander ist pumper und primitiver als bei Blade2 oder anderen Filmen dieser art!
Auch wirken die SEF nicht ganz so überuegend! Wenn zB. die eingangshallen oder Flure des Jedi Hauses gezeigt werden merkt man doch schon sehr stark was hier rein geschnitten wurde! Die übergänge sind alles andere als fließend! Dies fällt besonders bei Jaja Bings auf!
Noch zu erwänen wären die "Schauspielerischen " Leistungen von Hayden Christensen! obwohl kann amn das eigentlich so nennen? Ist da snicht schon zuviel lob für ihn? Absolut!! Denn was er uns hier bietet ist einfach nur für B Filme tauglich!! Abe rnicht für soo einen Großen Film wie Star wars!
Seine Rolle wirkt durch mangelde schauspielerische Konpetenz einfach nur lächerlich und wenn er versucht von untern böse hoch zusehen kann man sich kaum noch vor alchen auf denn Plätzen halten! Sprich eine absolute Fehlbesetzung!
Schluß endlcih läst sich sagen das der Film einen endtauscht! Auch wenn viel Aspekte aus 4-6 angesprochen werden, gekingt es dem Film aber nicht zufesseln! Im gegegnteil!
Auserst schade!!!

Nichts bereuen

weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge

Alles bereut

02.12.2001

Dieser Film soll also das Lebensgefühl der Jugend, vornehmlich derer zwischen 19-22 Jahre, widerspiegeln? Dann kann ich nur sagen: Oh Gott!! Dieser Film spiegelt nicht nur schlechte Klischees wider sondern, er verpackt sie auch noch in mangelnde schaupielerische Leistung. Allen voran ist hier Jessica ich wäre besser beim VJ geblieben Schwarz.
Die unglaublichen Zufälle, die diesen Film so ausmachen und das völlig übertriebene Ende, aller "das alles hat mir nun die Augen geöffnet" wirkt nicht nur lachhaft, sondern auch am Publikum vorbei. Dies ist nicht die neue Hoffnung des Deutschen Films nein dies ist wieder ein Beweis dafür, dass die Deutschen immer noch nicht selbstständig Filme machen können, sondern einfach nur das was sie eigentlich, bis auf ein paar ausnahmen, immer tun, kopieren, umschreiben von schon gewesenem oder einfach nur Schrott produzieren.
Es ist wirklich traurig!!
Aber dieser Film ist bei aller Liebe einfach nur übertrieben. Der männliche Hauptdarsteller geht in Selbstmitleid unter, wird dadurch dann aber wieder zu dem Frauenheld schlechthin und die weibliche Hauptrolle spielt einfach nur naja was ist sie denn nun? Was wollte uns Jessica mit ihrer Rolle näher bringen, das Luder aus der Kleinstadt, die enttäuschte und immer missverstandene?? Was auch immer es fiel einem schwer, diesem Film weiter zu folgen da man immer bemüht war nicht laut los zulachen oder einfach nur schreiend aus dem Kino zu laufen. Denn nur billige Klischees ca. 90min zu ertragen ist schon eine große Leistung.
die leider nie in diesem Film auch nur eine sek. belohnt wird! Schade

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