Neben einer Trainingsfläche mit Sportgeräten bietet das Trainingszentrum für „urbane Bewegungskünste“ auch von Profis angeleitete Workshops an.
Kein Spiel ist so komplex wie das wirkliche Leben. Im Gegenteil, Spiele sparen aus, vereinfachen – und machen auch gerade darum großen Spaß. Außerdem haben sie eine Menge mit dem wirklichen Leben gemein.
Brett-, Würfel- oder Kartenspiele erfreuen sich auch angesichts des Videospiele-Booms ungebrochener Beliebtheit. Warum das so ist, diskutiert der Spieleautor Marco Teubner im Interview.
Menschen spielen. Da machen auch die Wuppertaler keine Ausnahme, und so kommen auch hier Menschen regelmäßig zum Brett, Würfel- oder Kartenspiel zusammen.
Lootboxen sorgen immer wieder für Diskussionen. Sie bescheren der Gaming-Industrie zusätzliche horrende Einnahmen und ähneln dem Glücksspiel. In Belgien sind sie seit 2018 verboten.
Das Leben ist ein Spiel, aber auf diesem Spielfeld gab es keine Gewinner. Gamification führte geradewegs in den Bankrott.
Die Europäische Union ist immer für einen Witz gut. Vielen gilt sie vor allem als überteuerte bürokratische Kuriosität. Das „europäische Projekt“, das mit Frieden, Wohlstand und Vielfalt für sich wirbt, rückt da leicht in den Hintergrund.
Geht es um das weltweite Anmahnen von Demokratie, Meinungsfreiheit oder Menschenrechten, ist das EU-Parlament meist ganz weit vorneweg. Dabei fehlen ihm selbst grundlegende parlamentarisch-demokratische Kompetenzen, wie die Initiative zu Gesetzen oder ein Budgetrecht.
Die EU gilt als Schutzwall vor globalen Krisen und zugleich als Verhinderer nationaler Selbständigkeiten. Der Politikwissenschaftler Oliver Treib diskutiert im Interview, was die EU besser machen muss.
Masterstudierenden der Uni Köln bot sich in Brüssel die Gelegenheit, Institutionen und Personal europäischer Politik näher kennenzulernen.
Hört das Signal
Intro – Gesund und munter
So ein Pech
Teil 1: Leitartikel – Opfer von Behandlungsfehlern werden alleine gelassen
„Der Arzt muss dieses Vertrauen würdigen“
Teil 1: Interview – Kommunikationswissenschaftlerin Annegret Hannawa über die Beziehung zwischen Arzt und Patient
Gesundheit ist Patientensache
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Patientenbeteiligung NRW in Köln
Heimat statt Pflegeheim
Teil 2: Leitartikel – Seniorengerechtes Bauen und Wohnen bleibt ein Problem
„Wo Regelmäßigkeit anfängt, sollte Nachbarschaftshilfe aufhören“
Teil 2: Interview – Architektin Ulrike Scherzer über Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam
Teil 2: Lokale Initiativen – Wohnen für Senior:innen bei der Baugenossenschaft Bochum
Privatvergnügen
Teil 3: Leitartikel – Die Zweiklassenmedizin diskriminiert die Mehrheit der Gesellschaft
„Das Gesundheitssystem wird unter Druck geraten“
Teil 3: Interview – Arzt Bernhard Winter über den Vorwurf einer Zweiklassenmedizin
Verbunden für die Gesundheit
Teil 3: Lokale Initiativen – Wuppertals Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt Bürgerengagement
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Einig im Treten
Intro – Arbeitskämpfe
Bloß der Wille fehlt
Teil 1: Leitartikel – Die Politik zulasten der Ärmsten gefährdet den sozialen Frieden
„Politik für das Gemeinwohl, nicht für Unternehmen“
Teil 1: Interview – Armutsforscher Christoph Butterwegge über die Umverteilung von Reichtum
Jetzt erst recht
Teil 1: Lokale Initiativen – Parents for Future in Köln
Peitsche namens KI
Teil 2: Leitartikel – Beschäftigte werden mit neuester Technologie massenhaft überwacht.
„KI streikt nicht“
Teil 2: Interview – Informatiker und Philosoph Jürgen Geuter über künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt
Gegen digitalen Kolonialismus
Teil 2: Lokale Initiativen – Der Chaospott Essen klärt über Technik und Datenschutz auf
Armut wählen
Teil 3: Leitartikel – Zur politischen Kultur Deutschlands
„Egal wer die Brandmauer zerstört, wir werden ihn kritisieren“
Teil 3: Interview – Omas gegen Rechts: Jutta Shaikh über die Verteidigung der Demokratie
Als Bürger wahrgenommen werden
Teil 3: Lokale Initiativen – Lernbehinderte in der KoKoBe erheben ihre politische Stimme.
Feierabend heißt Feierabend
Neues Gesetz schützt Arbeiter vor ständiger Erreichbarkeit – Europa-Vorbild: Spanien
„Ich ersetze keine Menschen – ich entlarve sie“
Ein Gespräch mit einer Künstlichen Arroganz über den Arbeitsmarkt – Glosse
Zum Wohl!
Intro – Rausch im Glück