Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen
USA 2002, Laufzeit: 105 Min., FSK 0
Regie: Andy Tennant
Darsteller: Reese Witherspoon, Josh Lucas, Patrick Dempsey, Candice Bergen, Mary Kay Place, Fred Ward, Jean Smart, Ethan Embry, Melanie Lynskey, Courtney Gains, Mary Lynn Rajskub, Rhona Mitra, Nathan Lee Graham, Dakota Fanning, Sean Treadaway
SUUPER SCHÖN!
Princess05 (271), 13.02.2003
ich finde das ist die gelungenste liebesgescichte seit langem! ein bisschen vorausseh bar aber sehr schön. Richtig zum träumen. Die schauspieler passen außerdem perfekt in diese rollen,besonders reese witherspoon,die die verwöhnte zicke wirklich super spielt. Man kann die spannung zwischen ihr und ihrem ex förmlich spüren und das macht den film so besonders!
0%
mQ23 (4), 09.01.2003
aaaaaaaaaargh!!! was kann ein sneak preview abend furchtbar werden.... katastrophal... ich muss kotzen.
Schmalz
Ose! (35), 02.01.2003
Der Film ist schmalztriefend, wie eine große Schachtel Donats; danach stößt es einem sauer auf.
Nur was Teenie-Mägen!
Sehr schöner....
Cologne (63), 01.01.2003
...herzzereißender und witziger Film über eine junge aufstrebende erfolgreiche Frau, die Ihre Heimat fast vergessen hat. Die Story ist nicht neu, aber sehr gut inziniert mit einer überzeugender Reese Witherspoon (und einer der besten Väter die man sich vorstellen kann *gg*). Fazit: Da ich nur durch zufall in diesen Film gekomen bin, da die Überraschungspremiere mal wieder voll war, obwohl wir Karten hatten, war das ein sehr guter Tausch, und ein guter Abschluß, was das Kino Jahr 2002 betrifft. In disem Sinne wünsche ich allen ein Frohes Neues Jahr 2003!
Süßer Liebesschnulz inkl. Nord-/Südstaatenkonflikbewältigung: Ansehen!
Dizzy (1), 01.01.2003
Reese Witherspoon gelingt es, die Rolle der erfolgreichen New Yorker Designerin überzeugend zu spielen, ohne hierbei kalt zu wirken: Immerhin entstammt "Melanie Carmichael" ja auch dem warmen Süden... Um nicht zutreffende Kommentare aus anderen Forumsbeiträgen zu wiederholen, sei hier noch angemerkt: Es werden so einige Vorurteile, die man im Süden über demokratenwählende Yankees hat gegen solche, die man (auch) in New York über Alabama und den Süden überhaupt hat, ausgespielt ("Was, Du hast deinen Vetter geheiratet?!"). Eine schöne Inszenierung, und wahrscheinlich ist (der Song) Sweet Home Alabama wirklich die wahre Nationalhymne dieses Bundesstaates. Ein vergnügliches Kinoerlebnis!
Rührend....!
Olli (82), 25.12.2002
Ach wie schön: Die stolze und erfolgreiche Melanie kehrt dorthin zurück, wo sie hingehört, zu Ihrem Mann und in ein stinknormales Leben. Der Film ist gut anzusehen, lustig und rührend. Leider ändern sich dumme Frauen nur im Film und im Märchen.
eigentlich....
Tara (93), 22.12.2002
wollte ich in "herr der ringe" gehen, da ich aber einen sehr depressiven tag erwischt habe, haben wir uns für "sweet home alabama" entschieden. und das war eine sehr gute entscheidung. nach dem film ging es mir wesentlich besser, aber wer eben auf son schulzenkram steht, dem hilft es auch.
ein wunderschöner, süßer film fürs herz.....
meine lieblingstelle ist, wenn das lied "sweet home alabama" gespielt wird auf dem fest, alle aufspringen und ein mann brüll: "aufstehen, leute, unsere nationalhymne." *göttlich*
also aufjedenfall gucken wenn einem einwenig schmalz nicht stört! ;o)
Was für's Herz
*eternity* (63), 21.12.2002
Gut, die Idee ist nicht gerade neu: Frau muss sich zwischen zwei Männern entscheiden.
Aber ich fand, die Geschichte war gut umgesetzt, Reese Witherspoon hat sehr gut gespielt und Josh Lucas hat einfach nur umwerfend blaue Augen. =)
Ich kann diesen Film jedem empfehlen, der sich gerne sogennante "Schmalzfilme" anschaut. =)
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24