Star Trek - Der erste Kontakt
USA 1996, FSK 12
Regie: Jonathan Frakes
Darsteller: Patrick Stewart, Jonathan Frakes, LeVar Burton, Michael Dorn
Die Borgs sind keine Schweden
Kinokeule (541), 24.10.2006
?Der erste Kontakt? fügt sich gut in das TNG Universum ein. Der Beginn fußt auf eine Doppelfolge aus der Fernsehserie, bei der Picard von den Borg zeitweise assimiliert wird. Wir sehen, dass er immer noch mit den Folgen zu kämpfen hat. Außerdem erfährt man einiges über die Entwicklung des Warp Antriebes und die Einführung der Menschheit in die Föderation.
Etwas ungewohnt ist, dass die Synchronstimmen von Picard, Riker und Geordie von der Fernsehserie abweichen. (Picard wird wiederum von Rolf Schult gesprochen, wie in den ersten beiden Staffeln).
Der Film beginnt actionreich mit der Borg Invasion und schnell etablieren sich drei Handlungsfäden. Picard und Worf auf der Enterprise im Kampf gegen die Borg, Data in Versuchung durch die Borg Königin und Riker und Troi auf der Erde bei dem Versuch die Zeitkontinuität zu bewahren.
Dabei gefällt mir die Data Episode am besten, da ich sowieso Data als den interessantesten Charakter bei TNG empfinde. Sein Wunsch vom Androiden zum Menschen zu werden bedeutet auch dass ihm Fleisch gegeben werden muss.
Spannungsmäßig kann man hier natürlich wenig erwarten, da letztendlich die Offiziere der Enterprise aus jedem Film ungeschoren davon kommen. Die Special Effekte sind gut, der Humor kommt nicht zu kurz und die Charakterdarstellungen sind rundum gelungen. Auch ohne ein absoluter Fan von Star Trek zu sein, kann man den Film als gelungenen SF genießen (4 Sterne).
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24