Passwort: Sword Fish
USA 2001, Laufzeit: 99 Min., FSK 16
Regie: Dominic Sena
Darsteller: John Travolta, Hugh Jackman, Halle Berry, Don Cheadle, Vinnie Jones, Sam Shepard, Drea de Matteo, Rudolf Martin
ganz okay
Princess05 (271), 10.06.2003
den film an sich fande ich gut, obwohl ich sagen muss,dass er mich nicht begeistert hat. ich fande die special efects waren manchmal einfach eine nummer zu groß und man erkennt auch nicht gleich alle zusammenhänge usw. den anfang finde ich persönlich nicht gelungen, da man john travolta die rolle des super bösen gleich zuanfang nur schwerlich abnimmt! aber spannend ist er, da kann man nix sagen!
Einfach gute Unterhaltung!
Vancman (17), 18.12.2001
Respekt! Gute Unterhaltung mit (leider) sehr aktuellem Hintergrund. Sehr beeindruckende Spezialeffekte (Explosion), aber teilweise etwas dünne Story. Dennoch: SEHENSWERT!
Mr. Hanky gegen den Mist aus Hollywood
p control (4), 09.12.2001
"Nehmen wir doch 'nen superhippen Cracker, 'nen supercoolen Terroristen, seine superscharfe Sexmieze, superschnelle Autos!" hat sich der Produzent wohl gedacht. Und seine Rechnung "Wo man Superlative reinsteckt, kommen auch Superlative raus" ging voll auf: Superdumm, superlangweilig, superintelligenzbeleidigend.
Es stellt sich wirklich die Frage, welchem Hirn solche "Handlungsstränge" entspringen, und - noch viel mehr - wer dafür dann noch Geld ausgibt, sie zu verfilmen. Terrorknilch zwingt Supercracker mit Geld (um sich den Anwalt für das Sorgerecht für seine Tochter leisten zu können - da 'menschelts' aber!) dazu, 'nen Bankrechner zu knacken. Später täuscht seine Mieze noch vor, 'n Bulle zu sein, damit er auch wirklich den Job erfüllt. Noch später wird die Tochter entführt, damit er auch wirklich den Job erfüllt. Wiederum später wird die Mieze bedroht, genau - damit er auch wirklich den Job erfüllt. Zwischendurch sitzt der superhippe Cracker an superhippen Future-Rechnern und knackt superhippe Bankrechner mittels superhipper Methoden ("Irgendwie sehe ich die Passwörter vor mir." - aha, jaja, genau, geht mir genauso...).
Bemerkenswert an dem Film ist lediglich die Technik der Explosionszene gleich am Anfang sowie die Tatsache, dass (in einen Actionfilm!) den ganzen Rest des Filmes lang schlicht keine Action mehr aufkommz. Mr. Hanky - wir brauchen Deine Hilfe!
Buffy
B uffy (1), 23.11.2001
Ein toller Film. Gute Effekte. Einige Szenen sind etwas krass. John spielt seine Rolle sehr überzeugend. Die Thematik des Films ist hochaktuell. Immerhin befinden wir uns in der Situation, die John im Film beschreibt. "Terroristen wollen uns unsere Freiheit nehmen und alles was wir aufgebaut haben zerstören."
Interessanterweise fällt auch der Name Bin, obwohl der Film weit vor dem 11. September gedreht worden ist.
cooler Soundtrack
Martin_Rütgers (11), 23.11.2001
ein super Start!
Wenn der Film das Tempo gehalten hätte...
Die Computerszenen sind samt und sonders peinlich. Die Story aber ganz gut. Abgesehen von ein paar Hängern (und den blöden Hackersequenzen) ist der Film keine Zeitverschwendung.
Kurzweilig!!
KaiserSose (119), 13.11.2001
Wenn man ins Kino geht, und einfach nur unterhalten werden möchte, ein bißchen nachdenken muss und einwenig überrascht werden will, dann ist man in 'Passwort: Sword Fish' genau richtig. Man kann natürlich über John Travolta streiten wie man will, ab für diesen Film ist er genau richtig. Wie heißt es so schön: Genie und Wahnsinn sind nah beieinander. Am interessantesten fand ich den Charakter von Halle Berry. Nicht nur die Verkörperung der Person sondern auch die DEA-Agentin. Das war mal gut gemacht. Fazit: 99 min. Unterhaltung sind garantiert. Kann man sich in Ruhe ansehen!
Sehr AUFREGEND
Tara (93), 09.11.2001
Ich war sehr gespannt auf diesen Film, allein schon wegen Hugh Jackmann. Mich hatte interessiert wie er sich in einer "normalen" Rolle verhält und nicht als superhero mit Krallen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat! ;o)
Also ich muß schon sagen das mir der Film sehr gut gefallen hat. Er war sehr spannend, obwohl man einige Stellen evtl. etwas kritisch betrachten könnte!
Hugh Jackman hat seine Rolle sehr gut gespielt, meiner meinung nach, und die erste Einstellun, im Handtuch, fand ich sehr nett. *fg*
Nun denn John Travolta hat natürlich auch gut gespielt, was soll man anderes erwarten, obwohl ich ihn ja persönlich nicht so gerne sehe.
Naja alles in allem ein lobenswerter, sehenswerter und schöner Film!
Überragender Travolta...
Cologne (63), 06.11.2001
Ein Film, auf den ich lange gewartet habe, bis er endlich ins Kino kam. Ich hatte relativ große Erwartungen an den Film, die sich nur bestätigt haben. Alleine schon Travolta, mit seinem Dauer-Lächeln, ist das Eintrittsgeld wert. Man weiß von anfang an nicht, wer er wirklich ist, und es wird eigentlich auch "nie" so richtig aufgeklärt, bzw. man weiß nicht wirklich was man von dem "Charakter" halten soll. Vor allem sollte man auf kleinigkeiten und Dialoge achten. Dem ein oder anderen mögen die ja teilweise typisch Baller-Film mäßig vorkommen, aber das klärt sich alles auf. In dem Film ist einfach ales drin. Spaß, Action, Spannung, Matrix ;o) usw... Kurz gesagt: Reingehen und Spaß haben... Was anderes geht bei dem Film nicht!!!

Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
In NRW wird Kino wirklich gelebt
Verleihung der Kinoprogrammpreise NRW in der Wolkenburg – Foyer 11/25
Anemone
Start: 27.11.2025
Sentimental Value
Start: 4.12.2025
Raus aus dem Schmuddelwetter
Tiefgründige Filme im No!vember – Vorspann 11/25
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25