Der unsichtbare Dritte
USA 1959, Laufzeit: 136 Min., FSK 12
Regie: Alfred Hitchcock
Darsteller: Cary Grant, Eva Marie Saint, James Mason, Jessie Royce Landis, Leo G. Carroll, Martin Landau
Hitchcock Klassiker aus seiner besten Zeit.
Kinokeule (541), 04.05.2005
Die Flucht im Maisfeld und der Showdown am Mount Rushmore sind Kinogeschichte.Der Film ist für mich ein zeitloser Klassiker, den ich mir immer wieder gerne anschaue. Tolle Story und Filmkunst auf dem Zenit.
Cary Grant wird hier in ein Abenteuer geworfen und kämpft bald um sein Leben. Das er seine Abenteuer mit Humor erträgt macht in erst zum Helden und lockert den Film an vielen Stellen auf. Der ewig junge Grant war übrigens bei diesem Film schon 55 Jahre alt. Seine Filmmutter Jessie Royce Landis genauso alt. Aber für solche Details hatte Hitch immer nur Spott übrig. Und das zurecht (5 Sterne).
SUPER!!!!
KaiserSose (119), 23.07.2001
Diesen Film muß man gesehen haben. Ein absoluter Klassiker der kompletten Filmgeschichte. Die Szene die auch hier abgebildet wurde, ist die absolute Messlatte für Spannungsaufbau. Ich habe Cary Grant noch nie in so einer Rolle gesehen wie in der unsichtbare Dritte. Auf der einen Seite wird man gefesselt von der Spannung die von den Schauspielern und der Story ausstrahlt, auf der anderen Seite, wird muss man sich über die Art von Cary Grant kaputt lachen, mit wieviel Leben er die Person des Gejagten erfüllt. Seine ganz und gar trockene Art im Umgang mit Frauen ist nahezu Vorbildhaft!!! ;-) Fazit: Ein absolutes Muss für jeden, der denkt sich mit Filmen auszukennen. Übrigens: Alfred Hitchcock ist ganz am Anfang des Filmes im Bild!
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24