Der Pakt der Wölfe
Frankreich 2000, Laufzeit: 144 Min., FSK 16
Regie: Christophe Gans
Darsteller: Samuel Le Bihan, Mark Dacascos, Emilie Dequenne, Vincent Cassel, Monica Bellucci, Jeremie Renier, Jean Yanne, Jean-François Stevenin, Hans Meyer, Edith Scob, Jacques Perrin, Johan Leysen, Erwan Baynaud, Emanuel Booz
Visuell beeindruckend
AdinaDonnaJones (9), 08.08.2002
 
Ich war etwas enttäuscht als ich im Kino saß und merkte, daß der Film französisch war, ich kann nämlich kein französisch, deshalb blieben mir nur die visuellen Eindrücke. Ich hab wohl viel jenes obzön-galanten französischen Witzes verpaßt, durch den sich Filme unseres Nachbarlandes von jenen aus Hollywood abheben. Ich kann jedoch in keinster Weise mit jenen Leuten übereinstimmen, die schreiben, der Film sei nur ein Abklatsch von Matrix oder Sleepy Hollow. Erstens stammen die Kampfszenen in Matrix letztendlich wieder aus dem fernöstlichen Kino, derer sich schließlich viele Filme bedienen, und zweitens war sleepy Hollow langweilig und Pakt der Wölfe war es ganz bestimmt nicht. Außerdem hatte Mark Dacascos eine unglaublich starke Rolle, ich würde mich freuen ihn öfters in so tollen Filmen zu sehen.
Und französisch lern ich auch noch.
hammer!!!!!!!!!!!
Marylou (161), 06.08.2002
 
hab schon lange keinen so geilen film mehr gesehen! mystische geheimnisvolle atmosphäre, phantastische bilder und sehr gute charaktere. die kampfszenen sind ein wahrer augenschmaus, ebenso wie der indianer mani mit diesen affenscharfen tatoos.... manche mögen ja probleme mit ein bischen teatralik haben, aber mir hat der film sehr viel spaß gemacht!!!!!!!!!!!
Geldverschwendung
doc.schuh (7), 17.03.2002
Fängt als Sleepy Hollow an und hört als He-Man auf. Beknackt.
Matrix im 18.Jahrhundert
zorrito (1), 14.03.2002
Wirklich schade! Die Story ist interessant, die Bilder hervorragend und die Leistungen der Schauspieler ebenfalls. Warum aber der Regisseur meinte, mit seinem abstrusen Mittelteil, der aus einem Mix aus billigem Horror und lächerlichen Kampfszenen besteht, unbedingt MATRIX ins 18.Jahrhundert verfrachten zu wollen, ist mir schleierhaft. So bleibt der fade Nachgeschmack.

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