Bang Boom Bang
Deutschland 1999, Laufzeit: 110 Min., FSK 12
Regie: Peter Thorwarth
Darsteller: Alexandra Neldel, Diether Krebs, Oliver Korittke, Ralf Richter, Sabine Kaack
Muß man kennen
Marylou (161), 12.03.2009
Sichwerlich keine Perle der Kinokunst, aber einer der wenigen deutschen Filme, die wirklich lustig sind und sich nicht allzu ernst nehmen.
Vorallem: Weit und breit kein Til Schweiger!
Allein die Szene:
Er: "Gestern war ich mal wieder richtig schön ficken"
Sie: " Und jetzt tut dir der Arsch weh"
ist es schon wert.
Kultfilm!
Atlantik (4), 12.02.2009
Bang Boom Bang ist für einen Ruhrgebietler ein absolutes MUSS! Bei mir hat der Film auf jeden Fall Kultstatus. Habe ihn bestimmt schon 20x gesehen und kann noch immer herzhaft lachen!
Macht einfach Spaß
Filmfrau (6), 07.02.2009
Ich habe diesen Film bestimmt schon 10x gesehen und habe immer wieder großen Spaß dabei. Eine richtig gute Ruhrpottkomödie mit herrlichen Charakteren!
Natürlich immer noch Kult!!!
Claudi1 (2), 12.12.2008
Dieser Film ist alleine empfehlenswert, wegen des letzten Auftritts des großen Dieter Krebs, der bei den Dreharbeiten schon an Krebs im Endstadium litt.
Sehr lustig
Kinokeule (541), 19.04.2004
Der lustigste deutsche Film der letzten Jahre. Letzte Woche fuhr Oliver Korritke noch mit Anke Engelke durch Berlin (ARTE) und dann diese schöne Wiederholung im TV. Korritke besitzt übrigens 300 paar Turnschuhe, von denen er aber nur 100 regelmäßig trägt. So auch in BANG BOOM BANG, wo er vollen Körpereinsatz an den Tag legt. Der Film lebt von der tollen Besetzung (u.a Diether Krebs R.i.P. und Martin Semmelrogge). Die Story ist rasant und durchdacht. Viel zu selten gibt es leider solche Filme in Deutschland (5 Sterne).
Blöder Titel, klasse Film
Colonia (683), 26.01.2003
Wie kann man einem Film einen solchen Idioten-Titel geben? Gut, dass er mich nicht vom Kinobesuch abgeschreckt hat, denn diese Komödie aus deutschen Landen ist wirklich klasse. Herrlich kultige Figuren, eine witzige Ruhrpott-Story mit überraschendem Ende und lautstarkem Soundtrack von den H-Blockx. "Bang Boom Bang" war Peter Thorwarths erster abendfüllender Film. Er hat ihn mit einer Handvoll bekannter Namen aus dem deutschen TV-Geschehen besetzt und aus einigen erstaunliches herausgeholt: Olli Korittke ist einfach göttlich als ewig bekiffter Keek, Martin Semmelrogge überrascht endlich einmal in einer völlig neuen Rolle als Looser Schlucke, Diether Krebs als Unsympath. Auch kleine Rollen sind mit bekannten TV-Nasen besetzt. Einzig Ralf Richter gibt wie immer nur Ralf Richter. Und wie um seine Rolle als Knacki Kalle auch im wirklichen Leben zu bestätigen, sahen wir auf der Premiere von "Bang Boom Bang" (Open Air in Köln) die Polizei Herrn Richter anschließend in Gewahrsam nehmen. - Man kann in Deutschland richtig gute Filme drehen und muss nicht immer nach Hollywood schielen. "Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding" ist einer der zahlreichen Beweise dafür! (Immerhin knapp 470.000 Kino-Besucher)
Grandios (9 von 10 Punkten)
Sir Toby (15), 09.05.2002
Oliver Korittke steht für mich genauso für fundamentale Unterhaltung in der deutschen Kinolandschaft, wie z.B. Moritz Bleibtreu. Ich möchte gar nicht viele Worte verlieren über diesen Film, denn er muss und er wird für sich selbst sprechen. Wer ihn nicht gesehen hat, sollte das schnell nachholen. Wer sich bei "Knocking on heaven's door" unterhalten fühlte, wer "Lammbock" gelungen fand und wer "Was nicht passt, wird passend gemacht" auch nur ein bisschen gut fand, wird sich bei "Bang Boom Bang" hervorragend aufgehoben fühlen. Typen wie Ralf Richter, Martin Semmelrogge oder Till Schweiger (überraschend genial in einem kurzen Auftritt als Fußballer) brennen da ein Feuerwerk der guten Laune ab, das sich gewaschen hat.
"Bang Boom Bang" hat es mühelos in meine All time-Top 5 des deutschen Filmes geschafft. Film ab!

Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
In NRW wird Kino wirklich gelebt
Verleihung der Kinoprogrammpreise NRW in der Wolkenburg – Foyer 11/25
Anemone
Start: 27.11.2025
Sentimental Value
Start: 4.12.2025
Raus aus dem Schmuddelwetter
Tiefgründige Filme im No!vember – Vorspann 11/25
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25