Aserbaidschan an einem Tag, der das Leben der dreiköpfigen Familie entscheidend verändern wird. 24 Stunden im Leben dieser Menschen und 24 Stunden, in denen die gegenseitige Solidarität und der Respekt füreinander nicht nur angezweifelt werden, sondern sich auch dramatisch verändern. Schon auf dem Weg zum Strand kommt es zu Konflikten zwischen Vater, Mutter und Sohn. Die dramatischen Ereignisse am Strand, einem Ort, der sie eigentlich fröhlich stimmen soll, decken all die wirklichen Probleme dieser Familie und damit auch der Gesellschaft im Allgemeinen auf. Filmpremiere mit Gästen. sn
End of Season | 8.2. 20 Uhr | Filmhaus Köln
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Der Atem des Films
Das Festival „Edimotion“ holt die Monteure des Films ins Rampenlicht – Festival 10/23
Formen und Strukturen
Drei Alfred Ehrhardt-Programme im Filmhaus – Film 04/23
Kurz, aber oho!
Der „Short Monday“ bietet dem Kurzfilm einen Platz – Festival 12/22
Betrachter:in und Betrachtete
Dokumentarfilm-Konferenz von LaDoc – Festival 11/22
Abrissbirne und Wiederaufbau
Filmprogramm zu Stadtplanung und Bürgerprotesten – Reihe 06/22
Wie wir wohnen wollen
Städtische Wohnutopien im Realitäts-Check – Reihe 01/22
Erinnerung sitzt im Ohr
Der Brunosaal: Atmosphäre, Tradition und Filmhaus Chor – Kulturporträt 10/18
Frauenrechte stärken
„Shortcut to Justice“ im Filmhauskino – Foyer 05/16
Schutzraum für seltene Filme
Besonders wertlos im Filmhaus – Foyer 03/16
Herr Rosi sucht das Leben
Filmische Begegnung mit Gianfranco Rosi – Portrait 10/15
Migrationsbewegungen im Film
„African Diaspora Cinema“: Anfänge und Gegenwart des afrikanischen Kinos – Festival 09/15
Misstrauen an Köln-Politik ablegen
„Wir wollten die Republik verändern“ im Filmhaus – Foyer 08/15
Zukunft? Kannst'e Dir sparen!
Teil 1: Leitartikel – Die Schuldenbremse ist ökonomischer Irrsinn und zudem undemokratisch
Ein Massengrab für die Hoffnung
„Aus dem Schatten: Thiaroye“ von Alexandra Badea am Schauspiel Köln – Auftritt 02/25
Überladenes Gezwitscher
Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ und „Endsieg“ in Bonn – Theater am Rhein 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Deckeln gegen die Mietbelastung
Online-Diskussion „Sind die Mieten noch zu bremsen?“ – Spezial 01/25
Im Kostüm der Sozialkritik
Oliver Anthony im Carlswerk Victoria – Musik 01/25
Ein Schuss verändert alles
Giuseppe Verdis „Die Macht des Schicksals“ in Bonn – Oper in NRW 01/25
Lebensgeschichten für Leerstellen
„Vatermal“ am Schauspiel Köln – Prolog 01/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Macht der Bilder
Katharina Sieverding im Düsseldorfer K21 – Kunst in NRW 01/25
Unsichtbare Krankheiten
„Gibt es Pflaster für die Seele?“ von Dagmar Geisler – Vorlesung 01/25