Gestern war noch alles normal. Gestern war sie noch ein Mädchen, das sich auf dem Pausenhof vergnügt und den Gedanken eines Kindes nachgeht. Nun geschehen Veränderungen in ihrem Körper und aus dem Mädchen droht eine junge Frau zu werden. Doch verändert sich der Geist genauso schnell wie der Körper und die Blicke der (männlichen) Außenwelt? „Mädchenschrift“, vorgetragen von Eileen Umeh, ist ein Monolog der Selbstreflexion, der sich gegen Zuschreibungen auflehnt. Er beschwört eine unbeschwerte Zeit zurück, die vor den irreversiblen Folgen der Pubertät liegt.
Mädchenschrift | 6. (P), 7., 9., 10., 11., 12., 30.4., 1., 2., 3., 5.5. | Comedia Theater |
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