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Kino

Harvest

Kinoprogramm | Köln | Lichtspiele Kalk

Lichtspiele Kalk
Kalk-Mülheimer-Str. 130-132
51103 Köln
Tel.: 0221 - 29 49 49 79

ÖPNV: Haltestelle: Kalk-Post
PKW: Städtischer Parkplatz zwischen Vorsterstraße und Kalker Hauptstraße

28 Years Later

Großbritannien, 2025, 126 Min.
Regie: Danny Boyle

Freitag, 18.0718:45 (OmU)
Sonntag, 20.0721:15 (OmU)
Montag, 21.0716:45 (OmU)

Balconettes

Frankreich, 2024, 105 Min.
Regie: Noémie Merlant

Samstag, 19.0716:15 (OmU)

Bird

Frankreich, Großbritannien, USA, Deutschland, 2024, 118 Min.
Regie: Andrea Arnold

Montag, 21.0721:15 (OmU)

Camorra

Italien, 1986, 115 Min.
Regie: Lina Wertmüller

Mittwoch, 16.0718:00

Die Legende von Ochi

USA, 2024, 95 Min.
Regie: Isaiah Saxon

Donnerstag, 17.0716:45 (OmU)

Diva Futura

Italien , 2024, 128 Min.
Regie: Giulia Louise Steigerwalt

Donnerstag, 17.0718:30 (OmU)
Samstag, 19.0720:15 (OmU)
Montag, 21.0719:00
Dienstag, 22.0716:30 (OmU)
Mittwoch, 23.0715:30

Enter the Void

Frankreich, Deutschland, Italien, 2009, 162 Min.
Regie: Gaspar Noé

Freitag, 18.0721:00 (OmU)

Getaway (1972)

USA, 1972, 118 Min.
Regie: Sam Peckinpah

Sonntag, 20.0715:30 (OV)

Harvest

Großbritannien, USA, Deutschland, Frankreich, Griechenland, 2024, 131 Min.
Regie: Athina Rachel Tsangari

Dienstag, 22.0719:00 (OmU)

Heidi – Die Legende vom Luchs

Deutschland, Belgien, Spanien, 2025, 79 Min.
Regie: Tobias Schwarz

Freitag, 18.0713:00
Sonntag, 20.0711:30
Mittwoch, 23.0714:00

Hot Milk

Großbritannien, 2025, 92 Min.
Regie: Rebecca Lenkiewicz

Mittwoch, 16.0720:15 (OmU)
Donnerstag, 17.0720:45 (OmU)
Freitag, 18.0717:00
Sonntag, 20.0719:30 (OmU)
Mittwoch, 23.0719:45 (OmU)

Lilo & Stitch

USA, 2025, 108 Min.
Regie: Dean Fleischer-Camp

Freitag, 18.0714:30
Samstag, 19.0714:00
Sonntag, 20.0713:15
Dienstag, 22.0714:00

Sasori 3 - Den of the Beast

Japan, 1973, 90 Min.
Regie: Shunya ITO

Samstag, 19.0722:30 (OmU)

Sieger sein

Deutschland, 2024, 119 Min.
Regie: Soleen Yusef

Mittwoch, 16.0713:45
Montag, 21.0714:30

Sonderprogramm

Mittwoch, 23.0718:00 (DIE BASILISKEN, OmeU)

The Girl with the Needle

Mittwoch, 23.0721:30 (OmeU)

The Last Showgirl

USA, 2024, 89 Min.
Regie: Gia Coppola

Sonntag, 20.0717:45 (OmU)

The Ugly Stepsister

Norwegen, Schweden, Polen, Dänemark, 2025, 105 Min.
Regie: Emilie Blichfeldt

Mittwoch, 16.0716:00 (OmeU)
Samstag, 19.0718:15 (OmeU)

The Village Next to Paradise

Österreich, Frankreich, Deutschland, Somalia, 2024, 133 Min.
Regie: Mo Harawe

Dienstag, 22.0721:30 (OmU)

The Visitor

Großbritannien, 2024, 101 Min.
Regie: Bruce La Bruce

Mittwoch, 16.0722:00 (OmU)

Kinoportrait:

Kinoprogramm Köln.
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen.  Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir – und stellen Ihnen ‚Ihr Kino‘ vor:

Die Lichtspiele Kalk

Am 22. Dezember 2017 erwacht auf der Schäl Sick das alte, vier Jahrzehnte lang vergessene Union-Kino zu neuem Leben. Das 1948 von Peter Lehmacher eröffnete Stadtteilkino spielte 25 Jahre lang, zunächst 281, dann 320 Zuschauer fassend, die großen Publikumshits, von den Heimatschnulzen der 50er bis zu den Westernkloppern und Schulmädchen-Reports der 70er, bevor es, wie zahllose andere Stadtteilkinos, zum Nachspielkino der Ring-Häuser schrumpfte und mangels Besuchern 1973 schließen musste. Seit 1958 gehörte das zuletzt als Disco und Kirchenraum genutzte Theater zur Krüger-Gruppe, die in Köln auch das Gloria auf der Apostelnstraße sowie zeitweise das Capitol, Roxy und Metropol betrieb. 1971 ging es auf Josef Hütten über, der es jedoch schnell schloss, um sich auf sein besser laufendes Corso an der Kalker Hauptstraße zu konzentrieren. 

In dem nun Lichtspiele Kalk heißenden Theater wollen Jennifer Schlieper und Felix Seifert „mit aktuellen Erstaufführungen, Filmreihen, Retrospektiven und Specials, Erstaufführungen türkischer Filme und einem Kinder- und Jugendprogramm“ ein neues Publikum anziehen. Mit nur noch 95 Sitzplätzen, dafür digitaler und analoger Projektion, sowie der Herrichtung des Original-Balkons und der ursprünglichen Trapezdecke soll das Kino zunächst einmal an die glorreicheren Union-Zeiten anschließen, sprich Kinogänger von nebenan anlocken. Andererseits setzt man mit Seiferts im Filmhaus geborener, auf alte 35mm-Kopien zurückgreifender Exploitationreihe „Something weird cinema“ auf Cineasten aus ganz Köln. (Redaktion choices.de)

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