Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus versteht sich nicht nur als Institut der historischen Aufarbeitung, sondern es beobachtet und verdeutlicht auch aktuelle gesellschaftliche und politische Phänomene, die zum Schlimmen, zur Ausgrenzung, zum Antidemokratischen tendieren. Dazu gehört der Antifeminismus, der Gleichberechtigung und Respekt missachtet und sogar bekämpft. Die Ausstellung in Kooperation mit der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. breitet das Themenfeld aus, ordnet es ein und zeigt auf, wie es unsere Gesellschaft bedroht.
Antifeminismus – eine politische Agenda | bis 2.2. | NS-Dokumentationszentrum | 0221 22 12 63 32
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Vom Umgang mit dem Widerstand
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Die Freiheit ist feminin
„Antifeminismus“ im NS-Dokumentationszentrum – Kunstwandel 09/24
Zeitlose Seelenstifter
„Kulturretter:innen“ im NS-Dok – Spezial 06/24
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Symbole für die Ewigkeit?
„Haut, Stein“ im NS DOK – Kunst 10/22
Gott und Nationalsozialismus
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Die letzte Bastion der Freiheit: Humor
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Nicht politisch
„1934 – Stimmen“ von Futur3 fragt, wie Menschen sich radikalisieren – Auftritt 10/20
„Eine Gefahr für die Demokratie“
Christian Fuchs über das Netzwerk der Neuen Rechten – Interview 10/19
Spektrum der Erlebnisse
Ausstellung über Kölner Kriegserfahrungen im NS-DOK – Spezial 09/19
Im Dialog mit der Natur
Alfred Ehrhardt und Elfriede Stegemeyer im Museum Ludwig
Spuren der Selbstfindung
Jo Langenhoff in der Photographischen Sammlung
Tiefe Fetzen Wirklichkeit
Marcel Odenbach bei Gisela Capitain
Anyone Home!
Human AI Art Award 2024 im Kunstmuseum Bonn
Malerei nach der Malerei
Egan Frantz in der Galerie Nagel Draxler
Vom Umgang mit der Kunst
Daumier im Wallraf-Richartz-Museum
Mord an der Moldau
„Die Schatten von Prag“ im Literaturhaus Köln
Orte der Gastfreundschaft
„Living-Room“ auf der Poetica 10
Der Traum vom Debütroman
„Vom Schreiben leben, vom Leben schreiben“ in Köln
Jazz-Highlight im neuen Jahr
David Murray Quartet im Stadtgarten
Deutschlands Ska-Pioniere
The Busters in Siegburg
Die Stimme aus dem Radio
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater
Die Existenzkrise der Kunst
„Do not touch“ am TdK