Doctor Strange
USA 2016, Laufzeit: 115 Min., FSK 12
Regie: Scott Derrickson
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton
>> www.marvel.de/
Professor Zamorra...
Das Auge (335), 17.03.2019
...hat mir besser gefallen. Doc Strange ist noch mehr balabala. Ich bin wahrscheinlich langsam zu alt für den Scheiß.Habe mir den Film nur wegen Cumberbatch angesehen und verstehe, dass der Mann das Geld genommen hat. Künstlerisch ein Rückschritt.
Ich hoffe, dass er bald besseren Filmen dient.
Hab ich
Gorgo74 (57), 12.03.2019
auch nach dem ersten drittel ausgemacht. War mir zu unspannend und zu ach ich weiss nicht. Der Benedikt Cumberbacth ist an sich ein guter Schauspieler.
Das Multiversum
woelffchen (597), 06.11.2016
In dieser Comic-Verfilmung der ‚Marvel’-Serie, die bisher als unverfilmbar galt, aber mit Hilfe der Computertechnik doch weitergehende Dimensionen einigermaßen darstellen konnte, gibt es also über die alltäglichen 3-D-Leinwanddimensionen noch einige andere, z.B. die ‚Spiegeldimension’ und die sog. ‚Astralleib’-Dimension, die schon in der Anthroposophie-Lehre des Rudolf Steiner detailliert beschrieben und zum Zwecke der Erlangung erklärt wird. Es handelt sich gewissermaßen um einen ‚seelischen Leib’, der sich aus dem Körper entfernen kann, um dann sein Unwesen betreiben zu können. Insgesamt ein Science-Fiction-Film der bekannten Machart: Viel Sci-Fi-action und eine recht blutleere Geschichte, die auch trotz hochkarätiger Besetzung: Benedict Cumberbatch, Tilda Swinton und Rachel McAdams nicht besser wird. Nicht unbedingt sehenswert, es sei denn, man ist ein Sci-Fi-Comic-Filme-Fan.
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24